Strom

Verteilnetze: Wie sich die Entgelte 2021 verändert haben

Laut einer Stichprobe der Bundesnetzagentur muss der typische Haushaltskunde im bundesweiten Schnitt nur 0,7 Prozent mehr zahlen als im Vorjahr. Allerdings gibt es teils große Unterschiede zwischen den Regelzonen.
14.01.2021

"Die Bemühungen der Netzbetreiber und der Regulierungsbehörden um eine Begrenzung der Kosten zeigen Erfolg", sagt Jochen Homann, Chef der Bundesnetzagentur.

Die Stromnetzentgelte der Verteilernetzbetreiber haben sich offenbar im bundesweit gewichteten Durchschnitt kaum verändert. Zu diesem Schluss kommt die Bundesnetzagentur nach einer eigens vorgenommenen Stichprobe.

"Die Bemühungen der Netzbetreiber und der Regulierungsbehörden um eine Begrenzung der Kosten zeigen Erfolg", lässt sich Präsident Jochen Homann in einer Mitteilung zitieren. "Die gesetzlichen Maßnahmen der letzten Jahre greifen. Gemeinsam mit einer sinkenden EEG-Umlage und niedrigen Börsenstrompreisen könnten Stromkunden seit Jahren erstmals moderat entlastet werden."

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