Warum die Großoffensive von EnBW und Co. auf ausgeförderte PV-Anlagen vorerst ausbleibt
Noch vor wenigen Monaten glaubten gerade große Energieversorger, ausgeförderte PV-Anlagen mittels einer kleinen Direktvermarktung locken zu können. Doch der Gesetzgeber spielte nicht mit.
Es war ein Vorschlag, der in der Branche Aufsehen erregte. Um Photovoltaik-Anlagen auch nach Ablauf der 20-jährigen EEG-Förderung am Netz zu halten, warben EnBW und andere Unternehmen im Juni 2020 mit einem Modell, das sie kleine Direktvermarktung nannten.
Den weiterhin produzierten PV-Strom würden die Direktvermarkter abnehmen und weitervermarkten. Im Gegenzug würden sich Kunden dazu verpflichten, Reststrom vom Direktvermarkter zu beziehen.
Weiterlesen mit ZFK Plus
Lesen Sie diesen und viele weitere Artikel auf zfk.de in voller Länge.
Mit einem ZfK+-Zugang profitieren Sie von exklusiven Berichten, Hintergründen und Interviews rund um die kommunale Wirtschaft.
Jetzt freischalten
Sie sind bereits Abonnent? Zum Log-In