Strom

Warum die Großoffensive von EnBW und Co. auf ausgeförderte PV-Anlagen vorerst ausbleibt

Noch vor wenigen Monaten glaubten gerade große Energieversorger, ausgeförderte PV-Anlagen mittels einer kleinen Direktvermarktung locken zu können. Doch der Gesetzgeber spielte nicht mit.
14.01.2021

Allein in diesem Jahr fallen bundesweit etwa 18.000 PV-Anlagen aus der EEG-Förderung.

Es war ein Vorschlag, der in der Branche Aufsehen erregte. Um Photovoltaik-Anlagen auch nach Ablauf der 20-jährigen EEG-Förderung am Netz zu halten, warben EnBW und andere Unternehmen im Juni 2020 mit einem Modell, das sie kleine Direktvermarktung nannten.

Den weiterhin produzierten PV-Strom würden die Direktvermarkter abnehmen und weitervermarkten. Im Gegenzug würden sich Kunden dazu verpflichten, Reststrom vom Direktvermarkter zu beziehen.

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