Strom

"Der Regelarbeitsmarkt leidet weiter unter mangelnder Liquidität"

Baywa-r.e.-Marktexperte Jürgen Grohmann spricht im ZfK-Interview über Vor- und Nachteile des neuen Regelarbeitsmarkts – und die starke Dominanz von vier Anbietern.
08.08.2022

Der Regelarbeitsmarkt bleibt für die Beteiligten auch im Zuge der europäischen Integration eine Herausforderung.

Herr Grohmann, vor gut einem Monat hat die europäische Plattform Picasso den deutschen Regelarbeitsmarkt abgelöst. Seitdem gilt auch wieder eine Preisgrenze von 15.000 Euro pro MWh. Funktioniert der Markt seitdem besser?

Leider haben wir nochmals einen Rückgang von  Liquidität und Angeboten gesehen, gemessen an den Free-Bids in den Auktionen. In der Folge sind Gebote an der Preisgrenze von 15.000 Euro bislang durchaus üblich gewesen. Nach wie vor leidet der Markt unter mangelnder Liquidität und starken Preisschwankungen.

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